Mag. Martina Sens
Praxis für Rückenleiden, Kopf- und Gelenkschmerzen
Die Dorn-Breuß-Fleig-Methode
Die Breußmassage ist eine feine, energetische Rückenmassage, die seelische und körperliche Verspannungen löst, die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben einleitet und sie ist die ideale Vorbereitung für das darauffolgende Einrichten der Wirbelsäule nach Dorn.
Das Zentrum für Naturheilkunde beschreibt die Dorn-Methode folgendermaßen:
„Die Dornmethode ist eine sanfte Wirbelsäulentherapie, die den Menschen wieder ins Lot bringt. Ohne jede Gewalt werden hierbei die Wirbel in ihre natürliche Lage versetzt und strukturelle Veränderungen wie Beinlängenverkürzung, Beckenschiefstand und schlechte Haltung korrigiert. Wie wichtig die Wirbelsäule für unsere Gesundheit ist, erkennt man daran, dass Fehlstellungen der Wirbelkörper nicht nur Rückenschmerzen und Ischiasprobleme verursachen können, sondern auch Kopfschmerzen, Migräne, Zahnschmerzen und Tinnitus. Darüber hinaus können alle funktionellen Störungen der inneren Organe – Verdauungsbeschwerden, Menstruationsstörungen, … Herz-Kreislauf-Erkrankungen und viele andere mehr – ihre Ursache in einer Störung der Wirbelsäule haben.“
Durch die Korrektur fehlstehender Wirbelkörper werden beeinträchtigte Nerven entlastet. Bei der Dorn-Breuß-Methode erfolgt die Wirbelkorrektur gezielt und sanft unter Zuhilfenahme von bestimmten Bewegungen des „Patienten“. Dies hat den Vorteil, dass keine Nebenwirkungen zu verzeichnen sind wie zum Beispiel das Überdehnen der Bänder durch schnelles, ruckartiges Einrenken.
Wenn man davon ausgeht, dass die Wirbelsäule die „Seele des Körpers“ ist, muss es einleuchtend sein, dass ein besonders sanfter und schonender Umgang mit ihr von besonderer Wichtigkeit ist.
Sanft und schonend bedeutet allerdings nicht völlig schmerzfrei. Die Dorn-Methode kann – besonders im Bereich der Halswirbelsäule – durchaus unangenehm sein, aber die Erleichterung wird sofort als sehr angenehm empfunden. Eine Dame hat dies einmal sehr treffend als Wohlweh bezeichnet. Auch der sich nach einer Dorn-Breuß-Anwendung manchmal einstellende Korrekturschmerz ist nicht unbedingt angenehm. Auch hier reagiert jeder individuell. So spüren manche Menschen gar keinen, die meisten einen erträglichen Korrekturschmerz und manche müssen zwei oder drei Tage wirklich darunter leiden. Harald Fleig empfiehlt zur Linderung dieses „Muskelkaters“ die Einnahme des homöopathischen Mittels Rhus toxicodendron in der Potenzierung C 30, ein Mal täglich 5 Globuli. Allen, die an der Dorn-Breuß-Methode interessiert sind und auch weitere alternative Methoden zur Selbsthilfe kennen lernen möchten, kann ich nur die beiden Bücher von Harald Fleig empfehlen:
- „Heilen“ über die Wirbelsäule nach Dorn und Breuß. ISBN-3-9805138-0-7
- „Heilen“ über die Wirbelsäule nach Breuß-Dorn-Fleig Band 2. ISBN-3-9805138-0-7
Was mir persönlich noch wichtig ist:
Ich bin der Meinung, wir alle müssen wieder vermehrt lernen, die Verantwortung für unser Leben selbst zu übernehmen. Für meine Arbeit bedeutet das, dass ich selten mehrere Termine gebe, weil nur Sie selbst entscheiden können, wie gut es Ihnen geht und weil es natürlich auch an Ihnen liegt, wie Sie mit Ihrer frisch gerichteten Wirbelsäule umgehen. Ich werde bei meiner Arbeit immer mein Bestes geben, das bin ich Ihnen und meinem Gewissen schuldig, aber auch Sie müssen Ihren Teil zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.
Eine Anwendung dauert ca. 45 Minuten und kostet Euro 65,-.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass sehr viele Menschen nur ein einziges Mal kommen und sich danach rundum wohl fühlen. Im Durchschnitt sind ein bis drei Anwendungen nötig – mehr fast nie.
Natürlich gibt es auch Gutscheine, die durch ihre Gültigkeit von einem Jahr, ein nützliches Geschenk sind.
Empfohlen wird, sich zwei mal jährlich seine Wirbelsäule nach der Dorn-Breuß-Methode ausrichten zu lassen. Dadurch lassen sich in der Regel größere Schäden an der Wirbelsäule und den Bandscheiben vermeiden.
1964
in Bürstadt, Deutschland, geboren.
1985/86/90/91
Studium an der Universität Mannheim: Germanistik, Soziologie und Pädagogik.
1988
Geburt meiner Tochter.
1991
Übersiedlung nach Österreich.
1994
Reiki-Meisterin. Die „Universelle Lebensenergie“ wird immer mit in meine Arbeit einfließen, auch, wenn ich aus rechtlichen Gründen keine Reiki-Behandlungen gebe.
1994/96
Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Lehrstätte für Naturheilkunde Roger Bischoff.
1997
Staatliche Prüfung. Erteilung der Erlaubnis zur berufsmäßen Ausübung der Heilkunde durch das Landratsamt Passau. Auch wenn ich diesen Beruf hier nicht ausüben darf, ist mir doch das angeeignete Wissen bei meiner Arbeit eine große Hilfe und Stütze.
1997/98
Ausbildung im Schulungszentrum für Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuß, Harald und Brigitte Fleig in Wehr. Harald Fleig ist der dienstälteste Dorn-Breuß-Therapeut und -Ausbildner.
2001
Eröffnung meines Dorn-Breuß-Fleig-Fachinstitutes in Ried i.I.
Dorn-Breuß-Fleig-Fachinstitut
Mag. Martina Sens
Hoher Markt 18
4910 Ried im Innkreis
Termine: 07752 / 26696