Martina Sens
Schriftstellerin
Biographie
Martina Sens
Geburtsdatum: 09.10.1964
Geburtsort: Bürstadt, Deutschland
Familienstand: geschieden
Kinder: eine Tochter
Staatsangehörigkeit: deutsche
Studium
WS 1985/86 – WS 1990/91 Universität Mannheim
Hauptfach Germanistik
1. Nebenfach: Soziologie
2. Nebenfach: Pädagogik
Abschluss: Magister Artium
Ausbildungen
Staatlich geprüfte Heilpraktikerin
Reiki-Meisterin
Wirbelsäulentherapeutin nach Breuß-Dorn-Fleig
Seit 2001 selbständige Masseurin im eigenen Dorn-Breuß-Fleig-Fachinstitut in Ried i. Innkreis
Mitgliedschaften
Innviertler Künstlergilde
AutorINNenkreis Linz
literar mechana
Österreichischer Schriftstellerverband
Initiative M.u.T. – Menschlichkeit und Toleranz
Herbstsalon Braunau
20gerHaus Ried
PEN Austria
BSA OÖ
Kulturhaus Pramet
Adresse:
Großpiesenham 10
A-4925 Pramet
Tel. +43 (0)699 / 88785105
E-Mail: Martina.Sens@gmx.net
Bücher
Buchveröffentlichungen
Lerne Lieben
Gedichte. Battert-Verlag Baden-Baden, 1985. Vergriffen!
Paradoxie
Sie hüllen sich in schicke Kleider, um ihre unschönen Körper zu verstecken, doch wenn sie erreicht haben,
was sie mit ihren schicken Kleidern und ihrem gekünstelten Charme erreichen wollten, müssen sie ihre Körper doch enthüllen.
Sie spielen eine gute Rolle, um jemanden kennenzulernen, aber nie wird sie jemand kennenlernen, weil sie nur spielen.
Sie gieren nach Geld, um reich zu werden, doch nie werden sie reich werden, solange sie nur nach Geld gieren.
Sie lieben den Luxus, weil es sich mit ihm leichter leben läßt, aber nie werden sie leben, wenn sie im Wohlstand ersticken.
Sie sehnen sich nach Liebe, um nicht einsam zu sein, doch sie werden einsam bleiben, wenn sie sich nicht nach sich
selbst sehnen.
Gedanken bei Nacht
Die Tage sind so ausgefüllt und – doch so leer.
Man hastet umher, muß dieses und jenes noch erledigen, und am Abend fragt man sich dann,
was man eigentlich den ganzen Tag gemacht hat?
Man findet keine Antwort, ein Tag ist vergangen, ohne daß man ihn miterlebt hat.
Stimmungsbild
Dröhnende Stimmen schwirren durch die Lüfte und durchbrechen traumtriefende Gedanken von gemeinsamen Unternehmungen,
die nie stattfinden werden.
Alkoholdunstige Schwaden ziehen Richtung Licht und vernebeln betäubend nacharbeitliche Abschaltmanöver.
Kindliche Spieltriebe werden ausgelebt in Zusammenarbeit mit gesellschaftsgeprägtem Gewinntrieb.
Kontaktarmutüberwindungsversuche, werden unterlassen aus nichtberauschtbedingter Hemmung.
Gespannt wird das Öffnen und Schließen der Tür verfolgt, um den hereintretenden
Nacharbeitsabreagiergelegenheitssuchenden geflissentlich zu übergehen.
Dämmerung
Gedichte und/oder Miniaturgeschichten. Bauchladen-Verlag Mannheim, 1986
Zeitlebens Lebenszeit
Zeitlebens die Lebenszeit vertan, ungenutzt versickert
im trockenen Boden der Sehnsüchte.
Lebenszeit die zeitlebens blüht, herrliche Pracht,
verkannt und übergangen.
Wut
Lieber mit Fäusten auf Betonmauern eintrommeln
und danach erleichtert die blutigen Hände verbinden
als resignieren
Wahn
Im Wahn der Individualität Die Welt bedeckt
Mit Glashäusern Gefährliches Dasein Wie tief können Scherben schneiden
Täuschung
Getarnt -getäuscht.
Wieviel mehr Augen doch versprechen können,
als der Mensch dieser wirklich in sich birgt.
Irrtümliches
Irrtümlicherweise bemerkte ich nicht:
du wirst ein Schmetterling, der lebensfroh leise die Mauern zerbricht,
sich nicht abhalten läßt davon, von Schönem zu Schönem
im Wechselflug zu eilen, der Sonne, dem Leben, dem Glauben zu frönen.
Irrtümlicherweise versuchte ich:
deine leuchtenden Farben zu greifen dich in einer Glaskugel zu stellen ans Licht.
Ich konnte es noch nicht begreifen, daß dadurch die Schönheit erlischt,
der Glaube, die Sonne, das Leben.
Und der Samt an meinen Händen Wurde zu Säure an deinen Flügeln
Irrtümlicherweise
Serpentinen
Texte und Gedichte. Kasskara-Verlag Norderstedt, 1996. Vergriffen!
In stillen Stunden
In stillen Stunden höre ich wieder
das Schreien der entkörperten Glieder.
Fünfzig Jahre nach Kriegsende –
im Vergessen war man behende.
Doch alle die gequälten Seelen
sagen uns, wir müssen wählen
zwischen Eigenverantwortung
oder dem erneuten Sprung
in die Tiefen von menschlichem Haß.
Noch immer haben welche ihren Spaß,
wenn andere sich zu Tode fürchten…
In stillen Stunden erdrückt mich fast
die Angst, wir werden wieder vergast.
Regenschirme
Erstaunlich, daß bei Regenwetter die Mienen der hastenden Menschen noch grimmiger sind als sonst.
Auffallend tief sind dann die Falten über der Nasenwurzel, die meist nichts Gutes bedeuten. Das kommt wohl unter anderem von den vielen bedrohlichen runden Stoffgebilden, die zum Schutz vor natürlicher aber scheinbar unangenehmer Nässe dienen sollen.
An diesen Tagen fühle ich mich auf der Straße wie in einer Arena, wo ich von gefährlichen Spitzen umgeben bin, und gejagt werde.
Auffallend und erstaunlich ist auch die Eile, die sich an solch regnerischen Tagen der Menschen bemächtigt.
Sollte sie eine Flucht vor diesen unliebsamen, stoffbekleideten Spitzen sein, so wäre sie gänzlich sinnlos. Man kann ihnen doch auch durch beschleunigtes Tempo nicht entrinnen. Weil man ihnen überall begegnet. Egal, ob man nun hastig oder langsam geht.
Warum dann dieses rücksichtslose, blinde Rennen, das tausende unangenehme Fußgängerunfälle verursacht? Man tritt sich auf die Füße, man rempelt sich an, man sticht sich gegenseitig mit den Spitzen seiner Schirme fast die Augen aus, nur weil man in der idiotischen Annahme lebt, mit größerer Geschwindigkeit Unannehmlichkeiten aus dem Weg gehen zu können.
Kann man aber nicht. Auch nicht den Regentropfen und -schirmen.
Man könnte sich genausoviel Zeit nehmen wie man sich auch bei einem Schönwetter-Bummel leistet, könnte unangenehme Körperberührungen vermeiden, dadurch etwas entspannter sein und somit sich selbst und seinen Mitmenschen etwas Gutes tun.
Man könnte seinen Schirm etwas höher heben, wodurch sich auch der jeweilige Horizont beträchtlich erweiterte, könnte gemütlicher gehen und schon würde man einen freundlicheren Eindruck machen.
Und die Welt erschiene für alle Beteiligten nicht mehr ganz so grau.
Menschentropfen
Regentropfen
an den Scheiben
die sich suchen,
nicht alleine bleiben,
sich vereinen,
größer werden
um dann leichter,
mit Genuß,
sich erweitern
in ihrem Fluß.
Menschen sollten ihnen gleichtun.
Leichter geht’s
wenn wir uns
zusammentun.
Kata-Strophen
Lyrik. Verlag AROVELL Gosau, 1999
Grenzen stecken
Grenzen stecken
die Klarheit schaffen
an denen Menschen nicht verrecken
Abgrenzungen machen
die Wahrheit erkennen
Kumpel oder Freund
Grinsen oder Lachen
Grenzen stecken
sich Räume schaffen
Notfalls durch Kampf
dort wo die Bestien
ihre Zähne blecken
geballte Träne
Immer
nach innen weinen
nach außen lächeln
Nie
den Schmerz hinausschreien
sanfte Töne beibehalten
Immer
verzeihen und
die Wunden verbinden
Nie
das Blut
tropfen lassen
Nie
den Schmerz
tanzen lassen
Nie die Tränen
schwimmen lassen
sich sammeln
vereinigen
zum reißenden Strom
gegen Inhumanität
Mutige Mutter
Die Erde
ist eine
mutige Mutter
Sie gebärt
ihre Kinder
ohne Hoffnung
von dir führen lassen
entführt würd ich
gern von dir werden
in eine Liebesliederwelt
voll Blumen und Melodien
wo Ängste Sorgen Hemmungen
von alleine fliehen
geführt würd ich
gern von dir werden
in ein Leben mit dir
wo Blicke und Streicheln
die Worte ersetzen
nur wir uns umschmeicheln
verführt würd ich
gern von dir werden
in einer Blüte aus Samt
an einem Galaxienrand
und dann für immer spüren
deine überall streichelnde Hand
Gramme
es könnte
mir gefallen
im
Telegrammstil
Pathos
zu entziffern
aber
man liest mehr
Fernsehpro-
als Telegramme
Ruhezeit
Ruhezeit
der Jahre
in dir liegt
die Sehnsucht
nach Fortbestand
Abgabeort
das Gewissen –
einem jeden mitgegeben –
leitet uns
durch unser Leben
schützt uns vor Unheil
und die anderen
vor Unrecht durch unser
phasisches Wandern
heute ist es
fast Rarität
denn die Kirche wusste
wie es geht
Gewissen einfach
einzukassieren
und Generationen
anzuschmieren
in Beichtstühlen
liegen sie nun herum
die armen Gewissen
hilflos und stumm
warten auf ihre
große Befreiung
als Tauschgeschäft gegen
falsche Prophezeiung
DIE STIMME OHNE GESICHT
Bedächtig und ernst sitzt der Pfarrer auf der Unschuldsseite des Beichtstuhls und hört sich die vielen kleinen Missetaten seiner Schäfchen an.
Er bestraft sie mit vielen Vaterunsern und Ave-Marias und Rosenkränzen und ist glücklich darüber, dass seine Herde, einer nach dem anderen, den Beichtstuhl wieder verlässt.
Doch plötzlich sitzt auf der anderen Seite einer, dessen Stimme er nicht kennt. Dieser Mensch kann unmöglich zu meiner Kirchengemeinde gehören, denkt sich der Pfarrer und er wird ein ganz klein wenig unruhig.
„Nun, welche Sünden soll dir der Herr vergeben?“, fragt er zur anderen Seite hinüber.
„Herr Pfarrer“, flüstert es geheimnisvoll, „ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob die Dinge, die ich sage und mache nun recht sind oder nicht. Es ist durchaus möglich, dass alles, was ich mache, Sünde ist. Es ist aber genauso möglich, dass ich gar keine Sünden begehe. Diese Ungewissheit bringt mich noch zur Verzweiflung. Bitte helfen Sie mir doch!“
Den letzten Satz sagte er so eindringlich und laut, dass er fast wie ein Blitzschrei durch diese stillen, heiligen Räume zischte.
„Aber mein Sohn, der christliche Glaube lehrt dich doch sehr genau, was Sünde ist in Gottes Augen und was nicht. Deine religiöse Erziehung hat dir doch ein wunderbares Maß mitgegeben, um die guten von den bösen Dingen unterscheiden zu können.“
Während er versuchte, sein sonderbares Gegenüber zu beruhigen, überlegte er sehr angestrengt, was dessen Worte wohl zu bedeuten hatten.
…
Adresse:
Großpiesenham 10
Hausmannskost
Erzählungen. edition innsalz Aspach, 2006
Hausmannskost
„Franz, kommst jetzt endlich? Zum Essen wirds’s!“
Langsam stützte er seine Hände auf die Oberschenkel, richtete seinen Oberkörper auf und erhob sich von der Sonnenbank vor seinem alten Haus. Schlurfend ging er hinein, durch den kleinen Vorraum geradewegs in die Ess-Stube.
„Was gibt’s denn heut?“
„Etwas ganz Gutes. Ich hab da von der Frau Doktor Obergewandtner ein neues Rezept bekommen. Weiß auch nicht, wo sie es her hat, aber ich hab’s gleich ausprobiert. Sie hatte es in der Handtasche dabei, als ich sie zufällig beim Einkaufen getroffen habe. Das riecht schon so lecker, dass ich selbst gespannt bin, wie es schmeckt.“ Sie fuhr sich an den Schläfen zweimal durchs Haar, wischte ihre Hände an der ausgewaschenen und dennoch fleckigen Schürze ab, holte den Topf vom Herd und stellte ihn mitten auf den gedeckten Tisch.
Feierlich nahm sie den Deckel von dem großen Gefäß und nachdem sich der erste Dampf gelichtet hatte, warf er einen argwöhnischen Blick in dessen Inneres.
„Ja, was soll denn das sein? Das sieht ja widerlich aus! So bunt! Als wäre ein Farbenkasten in den Topf gefallen. Und du meinst im Ernst, dass man das essen kann? Ich glaube, ich habe gar keinen Hunger.“
„Geh, jetzt sei nicht so! So viel Arbeit war das und so bemüht habe ich mich. Jetzt musst schon erst probieren.“ Und sie füllte seinen Teller randvoll an, wie sie es gewohnt war.
Fast ohne den Löffel mit den Lippen zu berühren, kostete er von dem unbekannten Gericht, und noch bevor seine Geschmackszellen die Information hätten weiterleiten können, verzog er angeekelt sein Gesicht.
„Geh, übertreib nicht so! So gesund wär’s, grad für dich.“
Ihre Hände fuchtelten nervös an der Tischkante herum.
Lautstark landete sein Löffel auf dem Tisch während er sich samt seinem Stuhl vom Tisch wegschob. Bodenbretter knarrten.
„Wie schmeckt denn das? Das kann doch kein normaler Mensch essen. So was habe ich ja überhaupt noch nie gehabt, einen so seltsamen Geschmack im Maul. Du mit deinem modernen Schund. Ich geh jetzt ins Wirtshaus. Wenn ich Glück habe, bekomm ich noch ein Menü, ein ordentliches. Dass du mir halt nicht verreckst an dem Dreck.“
Er stand auf, nahm seinen Hut und ging.
„Grüß dich, Resi. Ich glaub, ich muss heut bei dir essen. Jetzt hat die Meine auch noch das Kochen verlernt. Gibt’s noch ein Menü?“ Während er sich an den großen Stammtisch direkt neben der Tür setzte, legte ihm die Wirtin schon die Tageskarte auf den Tisch.
„Wo sind denn die anderen heute?“, fragte er sie und nahm indessen seinen Hut vom Kopf.
„Die werden gleich kommen. Wenn du also schnell bist jetzt, brauchst du nachher nicht so lange zu warten.“
Sie stieg von einem Fuß auf den anderen.
Er nahm den Zettel in die Hand, studierte zuerst die drei verschiedenen Preise, die am rechten Rand abgedruckt waren, und sah sie dann erwartungsvoll an.
„Was empfiehlst du mir denn?“
Sie riss ihren Blick von der Wanduhr los, zog die Schultern hoch und gleich die Mundwinkel herab.
„Weisst eh, Franz, bei mir ist alles gut. Alles echte Hausmannskost. Aber der Rindsbraten ist schon sehr gut. Butterzart. Da brauchst du nicht mal mehr zu kauen.“
Er schaute wieder auf den Zettel in seiner Hand, betrachtete zuerst sie sehr eindringlich und dann die rechte Spalte auf der Karte. Dann lachte er laut und es klang sehr zerrissen.
„Weisst was, Resi, ich warte noch. Ich habe ja genug Zeit und dann kann ich zusammen mit den anderen essen. Da schmeckt es doch gleich noch besser.“
Er hatte seinen Satz noch nicht beendet, als sich die Tür öffnete und zwei junge Burschen in Arbeitsoveralls das Wirtshaus betraten. Sie gingen in die hintere Ecke der Gaststube, wohin sich nun auch die Wirtin mit ihrer Tageskarte aufmachte.
Aufmerksam verfolgte Franz die Bestellung. Währenddessen öffnete sich erneut die Tür.
„Ja, grüß dich, Franz! Was machst du denn hier? Geh, rück doch noch ein Stück weiter auf der Bank. Ich sitze gern da am Eck, weil ich sowieso gleich wieder raus muss.“
„Ich sage dir, ich habe heute so einen Gusto auf einen deftigen Braten mit Knödel und bei uns gab’s heute nur so etwas Sonderbares, was weiss ich, was das war, und in Gesellschaft ist es ja auch gleich viel lustiger. Du, wer kommt denn sonst noch zum Menü-Essen?“
Er schaute Alois an, der seinerseits nach der Wirtin Ausschau hielt. „Wo bleibt sie denn jetzt? Ich möchte doch bestellen. Hab doch keine Zeit. Hm, der Sepp ist auch fast jeden Tag zum Mittagessen hier. Resi, wo bleibst du denn?“
Wieder öffnete sich die Tür und eine elegant gekleidete Frau mittleren Alters betrat die kleine Gaststube. Eine extravagante Handtasche hing von ihrer Schulter. Franz rammte seinen rechten Ellbogen in die gut gepolsterten Rippen von Alois.
„Da, schau, der habe ich es zu verdanken, dass ich hier sitze.“
Die Wirtin kam zum Stammtisch gehastet, Block und Kugelschreiber in der Hand, und noch bevor sie wirklich vor dem Tisch zum Stehen kam, fragte sie: „Wisst ihr schon, was ihr wollt?“
„Na endlich!“ Ein erleichtertes Lächeln verdrängte den besorgten, düsteren Ausdruck von Alois‘ Gesicht. „Du, Resi, mir bringst du bitte das halbe Hendl mit Pommes.“
Alois drehte sich demonstrativ zur Tür hin, musterte die Frau, die immer noch unentschlossen da stand, völlig ungeniert von Kopf bis zu den Absätzen, und rief ihr zu: „Setz dich doch zu uns! Wir beißen schon nicht.“
„Ich nehme das Gleiche wie der Alois.“ Aufgebracht zischte Franz seinen Wunsch der Wirtin entgegen, um sich dann ebenfalls mit weit aufgerissenen Augen in Richtung Tür zu wenden.
„Nein, danke. Wissen Sie, ich erwarte noch jemanden. Aber dennoch, herzlichen Dank für die Einladung.“ Als wollte sie ihre Aussage unterstreichen, zog sie einen Kalender aus der Handtasche und warf einen kritischen Blick hinein.
…
KonSens
Lyrik. Verlag AROVELL Gosau, 2010
…ich habe in diesem buch, ähnlich wie in den „Kata-Strophen“ versucht, klassische und moderne lyrik inhaltlich aufeinander abzustimmen und zu kombinieren – weil beide formen richtig, wichtig und aussagekräftig sind.
Buchbesprechung von Frau Maria Seitz für die LitGes:
Martina Sens beweist in diesem Band ihren versatilen Umgang mit Sprache, indem sie multiple verdichtete Bedeutungen punktuell in sehr wenig Wortmaterial verhüllt und ineinander verschichtet. Dies erzeugt beim Leser Staunen über plötzlich offensichtlich werdende sprachliche Zusammenhänge von Wortteilen wie Ab-wendung als Wende, Ent-bindung als Ende der Bindung, die uns bisher verborgen waren, was unsere Kommunikation schwer macht. Sens setzt dem ein Ende: sie zeigt uns eine wesentliche, sehr klare Dimension des t&aauml;glichen Sprachgebrauchs, ihr Anliegen ist, das „Seelenfell“ zu weiten, ein Zwerchfell für die Seele aufzubauen. Gegen den Alltagsfrust verschreibt sie uns eine Tageskur, macht Mut, uns mal vor der Außenwelt zu verstecken: „Hör die Stimme in dir weinen tröste sie und mach ihr Mut pfleg dich vom Haar bis zu den Beinen das tut auch der Seele gut.“ – Ist die empfangene Liebe mal zu knapp, storniert Sens sie, bis wieder ein Guthaben in ihr entsteht. Die kurzen, teils klassisch gereimten, teils trendig bissigen Texte beweisen die Fülle an innerer Liebe: „weil ich durch dich mich selbst vermehre“, die dieses Dichterhandwerk als Nährboden anreichert. Besonders Schwachstellen des Wohlbefindens werden durch diese Lyrik gekittet, allein durch ihre genaueste Benennung: „wendest dich ab von mir doch lässt mich nicht ganz zurück zu mir“, das Festhalten ohne Gegenleistung ist hier also schädlich. – Weitere Themen sind fehlende Gerechtigkeit und einengende Justiz: „wer darf noch zu atmen wagen Gefangene von Wörtern erschlagen aber wer sie gut kennt darf durch alle Lücken Gesetze brechen mit Entzücken“. Häufig zieren philosophische Wortspiele Sens´ Texte: „nichts das nicht ist – alles könnte alles sein“, „wenn wir nicht reden, werden sich die Monster der Unklarheiten aufblähen bis gar kein Platz mehr bleibt für ein Wir“. Diese Lyrik ermutigt, denn sie lässt uns wissen: Ich kann es definitiv vermeiden, dass sich irgendein Ding negativ auf mich auswirkt. Je genauer wir uns eine Schwachstelle anschauen, desto eher finden wir ihre Quelle und erhalten durch bloße Benennung eine Einsicht und damit das Heilmittel – was für eine Neuigkeit!
SENSor
Prosa. Verlag AROVELL Gosau, 2013
Wie ein Fühler, der die Unstimmigkeiten misst.
Nicht nur die eigenen, persönlichen Kata-Strophen werden aufgespürt sondern die gesellschaftlichen, die „erdlichen“, die keinerlei Grenzen kennen.
Aufspüren und aufzeigen. Deutlich machen und wissen, selbst kaum eine Möglichkeit zu haben, die „großen Dinge“ zu verändern.
Doch manchmal gibt es Hoffnung, gibt es Trost.
Bei meiner letzten Lesung war ein Zuhörer sehr angetan von folgendem Satz aus einem meiner Gedichte.
„…auf Blühen folgt nur Blätterschweigen…“
Er sagte, diesen Satz wird er sich einverleiben, sich zu Eigen machen. Er wird in ihm weiter wachsen, zu etwas noch Ungewissem reifen.
Mein Satz – da wusste ich wieder, dass es doch Sinn macht weiter zu schreiben.
SENSaktion
Lyrik und Kurzprosa, AROVELL Gosau 2016
Eine typisch Sens’sche Aktion – eine SENSaktion also – ist das Mischen.
Das Mischen von klassischer und moderner Lyrik, das Vermischen von Lyrik und Prosa. Zusammenmischen was vielleicht nicht unbedingt zusammengehört aber dennoch zusammenpasst. So ist dieses Buch aufgebaut aus Kurzgeschichten mit jeweils einem klassischen und fünf modernen, inhaltlich passenden Gedichten dazu. Aufmischen im Sinne von aufwirbeln, aufwühlen und anheizen gehört ebenso zum Sens’schen Aktionsfeld wie das Aufgreifen und Behandeln unangenehmer Themen. Oberbegriffe des Wortes Aufmischen wie rühren und behandeln gehören nicht nur zum schriftstellerischen Leben der Martina Sens, sondern auch zu ihrem therapeutischen. Was sie mit Gedanken und Buchstaben auf dem Buch praktiziert, wendet sie in anderer Form in ihrer Eigenschaft als Wirbelsäulentherapeutin am menschlichen Körper an. Mischen, vermischen, aufmischen – SENSaktion.
Martina Sens
SENSaktion
Lyrik und Kurzprosa, Arovell Verlag, Gosau 2016, 211 seiten
ISBN 978-3-902808-89-9
Es ist mutig, ein Buch mit der „Todessehnsucht” zu beginnen. … Gibt es einen Gedanken, der
tröstlicher sein kann als der, dass man irgendwann doch „gehen darf”? … Schon als junger Mensch
wollte sie ihrem Leben ein Ende setzen, fand es nicht „lebenswert”. … Es gab keinen Grund leben zu
wollen und kein Ziel, das es wert gewesen wäre, erreicht werden zu wollen. Es gab Angst, Schmerz
und Finsternis… Doch eine unerwartete Schwangerschaft änderte alles. Dieses junge Leben wollte sie
behüten und beschützen, mit Liebe und Verstand erziehen und ihm all das geben, was ihr immer
verweigert wurde: Liebe, Sicherheit, Vertrauen. Und doch schreibt Martina Sens am Ende dieses
Textes: … Es gibt nach so vielen Jahren nichts Neues mehr. Jeder Urlaub ist toll, jedes Land ist
sehenswert – und alles ist so schnell wieder vergessen .. Wozu also?… so hat das Leben auch nur
eine bestimmte Anzahl an Ereignissen, die sich letztendlich immer wieder in irgendeiner Form
wiederholen. Ich wäre bereit.
Sehr spannend und berührend ist die Geschichte über den Sklavenhandel in Zanzibar erzählt. Der
schreckliche und grausame Umgang mit Sklaven – damals und heute – lässt die Autorin fragen: Wie
kann das sein? Wie können wir so etwas dulden und zulassen?
Zwischenmenschliche Beziehungen, das Thema „Liebe / Partnerschaft” darf selbstverständlich nicht
fehlen. Auch in ihren lyrischen Texten ist die Autorin kritisch, beschäftigt sich mit sozialen Themen, wie
z. B. mit dem „Fremdsein”:aus-länder aus einem land / sind wir alle / wer wäre kein / aus-länder / und
wo.
niedervereinigt verwischte grenzen / oder gar nur beschmiert / verhärtete fronten / brudermord schallt
es / durch die massenlager / der unzufriedenen / ungewiss noch ob / dieses mal abel / kain erschlägt /
ein hungernder bauch / erkennt keine / verwandtschaft und / frierende seelen / sind vogelfrei
Das Buch zeugt von einem tiefgründigen Leben, einer hohen Sensibilität, die bedingt, dass man sein
Leben hinterfragt. Es ist dies eine Gratwanderung, wie sie gerade bei Künstlern oft vorkommt. Hoffen
wir, dass doch das Lebenswerte für Martina Sens überwiegt.
Petra Sela
poeSENSkalender
Ende Oktober 2019 wird das zehnte Papierkind – sprich Buch – von Martina Sens im AROVELL Verlag erscheinen.
Das Jubiläumsbuch „PoeSENSkalender“, führt Martina Sens auch zurück zu ihren literarischen Wurzeln, der Lyrik.
PoeSENSkalender -eine zeitlich gegliederte doch übergreifende, unvollständige Übersicht historischer oder
aktueller Personen und Ereignisse in lyrischer Form.
Sens’sche Poesie – nicht immer poetisch, doch nie senseless.
Und in dieser Kombination auch ideal geeignet für den Unterricht an Höheren Schulen,
da der Inhalt sehr literarisch geschichtliche Themen aufarbeitet.
Martina Sens
PoeSENSkalender
Lyrik. Verlag AROVELL Wien Gosau 2019
166 S. ISBN 978-3-903189-31-7
Ein Tag – ein Gedicht. Martina Sens vereinigt 150 Tage mit jeweils einem Gedicht, das oft anlässlich
des Datums Bedeutung erhält oder erleidet. Die Politik zieht sich durch und daher sind die Inhalte oft
mahnend oder anklagend. Es ist ihr 10. Werk und die Texte erscheinen in ihr Lieblingsgestalt: in Lyrik.
Zwei ihrer Bände beinhalten nur Erzählungen, “ Hausmnannskost“ und „SENSor“, ohne dass sie mit
Gedichten gemischt sind. Daran erkennt man die Bedeutung der kurzen Lyrik für sie, denn mit diesen
kommt sie sehr schnell zu einer konkreten, treffenden Aussage. Knapp und eher lakonisch schließend
als pointiert bringt sie in ganz wenigen Zeilen ein konzentriertes Ergebnis.
Es ist ihr eigen, stets den Finger auf eine Wunde der Öffentlichkeit oder Zeit zu legen und so Missstände bewusst zu machen.
Besonders gefallen mir die Zeilen zum 26.06. # k. u. k. oder: das neue kackanien: Kriegsspiele/an
grenzen/pumas/in spielfeld/männlein/säen botschaften/der menschenverachtung // was wird/die ernte sein.
Und noch prägnanter: 29.06. # stiftungsgründung: wer der menschheit/den größten nutzen
geleistet/wird belohnt/sprengstoff sorgt für sprengstoff/reichtum für verteilung.
Ein wenig Sarkasmus darf schon sein und auch ein wenig Traurigkeit oder einfach eine Feststellung,
dass sie Jan Kuciak (tot/weil unbequem/gestorben/im kampf/gegen korruption/politik und
verbrechen/hand in hand/hand anlegend/gegen die/ vierte gewalt – oder Bert Brecht (… große stimme/großer geist.)
sehr schätzt und würdigt. Mit einfachen Aussagen würdigt Martina Sens die mutigen Taten wichtiger Personen.
Als Hoffnung sieht sie die aktive Jugend: 24.03. # march for our lives. Das gesetz lässt sie/nicht
trinken und wählen/aber schießen und morden/die jugend lässt sich/nicht mehr verkaufen und/von
purer gier bedrohen/die jugend schreit auf/die welt horcht auf/der jugend zukunft/ist unser aller.
Eine Poesie ohne Dünkel, Romantik oder Getue.
Ein wichtiger Beitrag zu politischer Vergangenheit und zum heutigen Diskurs!
Eva Riebler
Bald verfügbar
Anthologien
2024 – 2023:
234. 100 Jahre IKG (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2023
233. wenn es zukunft gibt/ inneres leuchten (Lyrik) In: Die Farben der Seele. Alternatives Lyrik-Jahrbuch , Edition Sonne und Mond, Wien 2024
232. sprachlos gelingt die flucht/ wieder mündig sein/ wortlos macht (Lyrik) In: reibeisen Nr.40, 2023
231. ungebeugt (Lyrik) In: DER GEIST. DIE KUNST. DAS LEBEN. 100 Jahre Innviertler Künstlergilde 2023
2022 – 2010:
230. die worte verloren/ wann immer/ diese ruhe/ waffen stiften niemals frieden (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2022
229. lauter glaskugelschauer/ alles bröckelt/ lasse nichts unerledigtes/ wortlos macht (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2021
228. ach dieses leben/ auf holprigen pfaden/ mondlaue nacht (Lyrik) I I In:LANDSTRICH eine Kulturzeitschrift Nr. 38: ZU GUTER LETZT 2022
227. glaskugelschauer (Lyrik) In: Rosengold regnend (Anthologie), Lyrischer Lorbeer 2021
226. möchte glauben (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte-Ausgewählte Werke XXIV, München 2021
225. ach dieses leben/ am himmel pirouetten drehen/ blinde macht die angst/ (Lyrik) In: Literarisches Österreich 2021/01
224. besudelt/ das austauschbare III/ das austauschbare IV/ wortlose macht/ pure gier – durst II/ (Lyrik) In: Alberndorfer Anthologie Nr 10
223. die zahlen/ entmündigt/ hinter der kälte/ möchte glauben (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2020
222. die andere seite – alfred kubin (Lyrik) In. RAMPE Nah:Fern 2/2021
221. Coronachterbahn (Prosa), die Zahlen/ in stillen Stunden (Lyrik) In: Zahlen, Sonderheft 75 Jahre Österreichscher Schriftsteller/innenverband 2021
220. wenn der abschied naht (Lyrik) In: Lyrik der Gegenwart 96, Edition Art&Science, St. Wolfgang, Dezember 2020
219. möchte glauben (Lyrik) In: Poetica PandemicaLyrischer Lorbeer 2020
218. sie versuchen uns zu spalten (Lyrik) In: Anthologie zum Bubenreuther Literaturwettbewerb 2020
217. möchte glauben (Lyrik) In: ‚apostophe – Zeitschrift für Literatur, Scheibbs,Oktober 2020
216. feuersbrunst (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewhlte Werke XXIII,München 2020
215. 19.01.# ute bock/23.01. # lichtermeer/ 22.02. # sophie, hans & christoph/ 05.11. #zwentendorf (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2019
214. Die Stimme ohne Gesicht (Prosa) In: etcetera Best of, St. Pölten 2019
213. wir lassen es zu/ so einfach (Lyrik) In: 12. Bonner Buchmesse Migration „Nationalität? Vielfalt…“Ausgewhlte Beiträge zum Literaturwettbewerb, Bonn
212. am ende (Lyrik) In: EwigkeitsElysium. Die besten Gedichte des internationalen Literaturwettbewerbs „Lyrischer Lorbeer 2019“, Bielefeld
211. Kämpferin (Prosa) anlässlich des Literaturwettbewerbs „Welt retten“ Blog Ausgabe 7 bei zugetextet, Feuilleton für Poesie-Sprache-Streitkultur 2019
210. abschied/ end-geld/ gehen (Lyrik) In: Literarisches Österreich, Zeitschrift des Österreichischen Schriftstellerverbandes 2019/2020
209. der schrei nach führung/ todesspiel/ vernunftsfrage (Lytik) In: POLLY Jahrbuch für politische Lyrik 2019/2020
208. glück (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XXII, 2019
207. Durch und durch (Prosa) In: Über Mut Über Leben (Hrsg.: Petra Schaberger),Q5 Verlag 2019, Heppenheim
206. 19.01.# ute bock/ 19.03.# josef fritzl (Lyrik) In: Reibeisen – das Kulturmagazin aus Kapfenberg Nr.36, 2019
205. wenn der abschied naht/ schützend über mir/ gewesen sein/ zärtliche liebe(Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2018
204. Lugkanüle/ Preußen ist überall/ Und ewig lockt das Telefon (Prosa) In: Ein Tag meines Lebens (Anthologie) Anima incognita Edition 2019
203. zwischenräume (Lyrik) In: 4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018, Christoph-Maria Liegener (Hrsg.) Verlag tredition 2018
202. gesichterbuch/ wissen ist macht (Lyrik) In: Schreibwettbewerb „Digitalisierung – Industrie4.0“ Werkkreis Literatur der Arbeitswelt 2018
201. Kindheitsalphabet (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachigen Gedichte-Ausgewählte Werke XXI, 2018
200. Wähle (Prosa) In: Möllntaler Geschichten Festival: Aufbruch, 2018
199. Kein Ende/ Lugkanüle/ Durch und durch (Prosa) In. www.smartstorys.at 2018
198. nicht überleben (Lyrik) In: The Transnational 5 2018
197. irrtümliches/ dieser tag/ groß und fleischig (Lyrik) In: www.literatur-apotheke.de 2018
196. schon tot geglaubt (Lyrik)/ Sprechen macht auch sprachlos (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2017
195. kein falscher 50er (Lyrik) In: Funkhaus Anthologie Festschrift der IG AutorinnenAutoren
194. wanderworte (Lyrik) In: art experience Sammelband 2017
193. m-eine zelle (Lyrik) In: Mauern und Grenzen – Goldene Feder 2017, Sperling-Verlag
192. zerschollen/ ihr habt alles/ wanderworte (Lyrik) In: AROQUAR Literaturzeitschrift 2017
191. groß und fleischig (Lyrik) In: 15 Jahre „Forum Land“-Literaturpreis, Hörbuch 2017
190. zeit-ergeben (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XX, München 2017
189. Eigentlich (Prosa) In: Pappelblatt 11/2017
188. Sprechen macht auch sprachlos (Prosa&Lyrik) In: 60Jahre Linzer AutorInnenkreis – Eine Anthologie.
Linz 2017 (ISBN 978-9504112-8-7)
187. wenn es leise ist…(Haiku) In: Unruhige See(le), Sternenblick- Anthologie 2017 (ISBN:978-7448-3363-9)
186. pakistans antigone (Lyrik) In: etcetera Nr. 68/2017
185. m-eine zelle/ das austauschbare IV/ heimat II/ egoschutzmaske/ wanderworte (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstergilde 2016
184. Die Kämpferin (Prosa)/ zerschollen (Lyrik) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 9, FzD – A
183. Plädoyer für ein leichtes Gehen (Prosa) In: Fenster, Rahmen – eine Bild-Text-Anthologie, Ruhrliteratur, Bochum – D
182. in meinem nacken (Lyrik) In: Mo(nu)mente, Sperling Verlag Schlüsselfeld 2016
181. 5 Haikus „Stille“ In: Pappelblatt Heft 8, Wien 2016
180. „frisches leben“ (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XIX, München 2016
179. „brennender weg“ (Lyrik) In: Neue Wege, Sperling Verlg Schlüsselfeld, 2016
178. Leidliche Differenzen (Prosa) In: Pappelblatt 4/2016
177. Wellenwesen (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2015
176. Barbara (Prosa) In: etcetera Nr. 63/2016
175. Raus(ch)schrift (Prosa) In: Literarisches Österreich, Jubiläumsausgabe 70 Jahre ÖSV 2015
174. groß und fleischig (Lyrik) In: Handschlag. Literatur aus Österreich, Agrarverlag Wien 2015
173. abenteuer stille (Lyrik) In: ZeitLos, Sperling-Verlag Schlü:sselfeld, D2015
172. Irrtümliches (Lyrik) In: Bibliothel deutschsprachiger Gedichte – ausgewählte Werke XVIII, M&uul;nchen 2015
171. Blindgänger (Prosa) In: Pappelblatt Nr.5/2015
170. rastlos/ zeitlebens lebenszeit (Lyrik) In: etcetera Nr.60/2015
169. zeit-ergeben/ aufrecht-gebändigt (Lyrik) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 8, Freya Verlag Linz, 2015
168. Altes und neues Alphabet (Prosa) In: Pappelblatt Nr. 4/2015, Wien
167. Von der Ohn-Macht der Karteikarten/ Lugkanüle (Prosa) In: In besten Händen. Styriabooks, Wien-Graz-Klagenfurt 2015
166. der blick/ möchte die erinnerung verlieren (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2014
165. Ein uraltes Handwerk (Prosa) In: etcetera Nr. 59/2015
164. möchte die erinnerung verlieren (Lyrik) In: Badener Lyrikwettbewerb, art experience 2014, Sammelband
163. der Schrei nach Führung (Lyrik) In: Nachdenken über NSX, Kulturmaschinenverlag, D2014
162. dieser tag⁄ wie immer (Lyrik) In: niemand glaubt an mich?! Anthologie zum 5. Brüggener Literaturherbst, Geest-Verlag 2014
161. „der blick“ (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XVII, München 2014
160. „Vor diesem Fenster“ (Prosa) In: Facetten, Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz 2014
159. Die Stimme ohne Gesicht (Prosa) In: etcetera Nr. 56/2014
158. Plädoyer für ein leichtes Gehen (Prosa) In: reibeisen – das Kulturmagazin aus Kapfenberg 2014
157. Pakistans Antigone (Lyrik) In: TIME TO SAY: NO!, PEN-Club Wien
156. Pakistans Antigone (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2013
155. Eine mitteleuropäische Stadt bei Nacht (Prosa) In: Alberndorfer Anthologie Nr, 7, Freya Verlag Linz, 2013
154. die andere seite (Lyrik) In: Zwischenwelten – zwischen den Welten. Ausgew&aauml;hlte Gedichte.
Literaturwettbewerb zur 9. Bonner Migration. BIM Schriftenreihe Migration und Literatur Bd. 22 2013
153. deine satte hand I (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – ausgewählte Werke XVI, München 2013
152. nachdem (Lyrik) In: Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz, Facetten 2013
151. wie immer/gebrauchsbeziehung/migrantentauschbörse (Lyrik) In: reibeisen-das Kulturmagazin aus Kapfenberg 2013
150. Blindgänger (Prosa) In: etcetera Nr. 51/2013
149. entlasse dich (Lyrik) online auf www.jokers-lyrik.de Datenbank 2013
148. Starre (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2012/2013
147. Starre (Prosa) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 6, Freya Verlag Linz, 2012
146. Schluchten (Prosa) In: Literarisches Österreich, Themenheft des Österreichischen Schriftstellerverbandes, Wien 2012
145. noch sind die augen geschwollen / gas ende 11 (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte-Ausgew&aauml;hlte Werke XV, München 2012
144. heimfernweh (Lyrik) online auf www.jokers-lyrik.de Datenbank 2012
143. Blindgänger (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2011/2012, Ried i.I.
142. Wasser wäscht die Seele nicht (Prosa) In: Sterz 104/105, Graz 2012
141. schmerzlich(t)/ entlasse dich/ das 11. gebot (Lyrik) In: Wörterspuren 2012, Wortstämme-Verlag Linz 2012
140. Altes und neues Alphabet (Prosa), In: Grenzenlos, Andiamo Verlag Mannheim, 2011
139. Wasser wäscht die Seele nicht (Prosa) In: Sterz „Herzblut“, 2011
138. ohne gesicht (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke XIV, München 2011
137. Federleicht (Prosa) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 5, Freya Verlag Linz
136. entschieden / füllverse / fallgenuss / so viel wirr / teil-mund / frauenhand (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2010/2011
135. Die besseren Tage (Prosa) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 4, Freya Verlag Linz 2011
134. Hausmannskost (Prosa) In: etcetera Nr. 42/2010
133. entlasse dich (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke XIII, München 2010
132. den ich nie hatte (Lyrik) / Und ewig lockt das Telefon (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2009/2010
131. entwurzelte seelen / hausmannskost / weiter / was denken braucht (Lyrik) In: Alberndorfer Anthologie Nr. 3, Freya Verlag Linz 2010
2009 – 2000:
130. Migrantentauschbörse / Verständnislosigkeit / hier und dort / entwurzelte Seelen /
Hausmannskost (Lyrik) In: „Stimme werden Gesicht zeigen“, Bonn 2009
129. unsagbar (Lyrik) In: Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, Frankfurt 2009
128. entwurzelte seelen (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke XII München 2009
127. so weit, so gut (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2008/2009
126. migrantentauschbörse (Lyrik) Zeit Schatten Projekt des Goethe-Instituts Washington 2009
125. im moment (Lyrik) In: Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts 2008
124. herzspaltung (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke XI München 2008
123. wolfsherz/ auch wenn es mich zerreißt/ selbstherrliche idioten/ ihr habt alles/ lange nicht mehr/ wie und für wen (Lyrik) In:
Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2007/2008
122. Pendler (Lyrik) online auf Jokers-Lyrik. Datenbank der besten deutschsprachigen Gedichte
121. Unschuld (Lyrik) In: Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts 2007
120. Die Wanne ist voll (Prosa) In: es kreucht und fleucht – Tierschutzverein Ried 2007
119. Wolfsherz (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke X München 2007
118. Brot (Lyrik) In: DUM NR. 42/2007
117. Überstanden/ Erdling (Prosa) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2006/2007
116. „Wieder/lich)verwertung“/ Frauenhände (Lyrik) In: best german underground 2006, acheron verlag leipzig 2007
115. „Immer diese Ausländer…“ Minitheaterstück aufgeführt vom Lesetheater am 19.10.06 im Literaturhaus Wien
114. war (Lyrik) In: Die Lyrik-Bibliothek Band 6 des Herbert Utz Verlages 2006
113. Ruhetag (Prosa)/ Frage an die letzten zehn Jahre/ besessen/ Blindheit/ wütet (Lyrik) In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2005/2006
112. Die Stimme ohne Gesicht (Prosa)/ eine Lösung/ mit leeren Augen/ modernes Gedicht/ nur Münder/ Redeschwall/
Sau unter Ferkeln oder: Innviertler Impressionen (Prosa)/schmelze/ Urteil lebenslänglich/
vergebens In: Gebrauchsanweisungen für freie Köpfe – 50 Jahre Autorenkreis Linz. Edition Gruppe für angewandte Texte, Linz 2006
111. Still-Leben (Lyrik) In: Frauenhände. edition innsalz 2006
110. 11.09. (Lyrik) In: Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts 2005
109. leere (Lyrik) In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte – Ausgewählte Werke VIII München 2005
108. schmerzlich/ für mich (Lyrik) In: Ohne mich – Literaturmagazin des Bundesverbandes junger Autoren und Autorinnen 2005
107. Wasser wäscht die Seele nicht/ Positionen 04 1&2. In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2004/2005
106. Vera Lang – Frau auf dem Arbeitsmarkt (Prosa)/ arbeitslos – geht uns die Arbeit aus? (Lyrik) In: „Hocknstad“ NÖ Kulturforum St. Pölten 2004
105. modernes Gedicht. In: Die Lyrik-Bibliothek Band 2, Literareon, München 2004
104. Der letzte Atemzug. In: Kult (19/04), Goldbach 2004
103. Irrtümliches. In: Stelzhamerbund Mitteilungen Nr. 151/2004
102. durch und durch/ Irrtümliches/ Wahn/ in stillen Stunden/ von dir führen lassen In: Gläserne Haut (Hrsg. Innviertler Künstlergilde) 2004
101. Lugkanüle/ lyrisches Gesetz/ Rosenstolz/ zu gut verwahrt/ ent-täuscht. In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2003/2004
100. Ungestüme Ungetüme (Prosa) In: Spuk im Schloss. Hermagoras Verlag 04
99. hier und dort/ Verwechslung. In: Das Andere anders sehen. Bonner Institut für Migrationsforschung 2003
98. Menschentropfen. In: Augsburger Friedenssamen. Geest Verlag 2003
97. Redeschwall. In: Frankfurter Bibliothek, 2003
96. Die Fehde (Prosa). In: Das Lachen deiner Augen. Frauenportraits in Prosa und Lyrik. Geest-Verlag Vechta-Langförden 2003
95. Namen und Adressen (Haiku). In: Dulzinea Nr. 5/2003
94. Kolosstränen/ Unschuld/ Urteil lebenslänglich. In: Kalte Stufen. Bookspot Verlag München 2003
93. Verwechslung. In: Die literarische Venus – Dorstener Lyrikpreis 2003
92. für mich. In: Literareon Lyrik-Jahrbuch 2004, München 2003
91. arbeitslos – geht uns die Arbeit aus? In: Zenti Nr. 2/2003, Wien 2003
90. schlechtes Omen. In: Bildstörung Nr. 8, Weilerswist 2003
89. Kolosstränen. In: Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes. Ausgewählte Werke VI, München 2003
88. Der Schrei nach Führung. In: Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, 2003
87. noch Land (Haiku). In: Ich träume deinen Rhythmus. Hrsg: Ingo Cesaro, Kronach 2003
86. Feuerzungen. In: Feuergeheuer. Goldbach 2003
85. Nur etwas anders/ ein Fetzen Lebenserfahrung/ Ansteckungsgefahr/
Es liegt in der Natur der Dinge. In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2002/2003
84. für Seppel. In: Amour de tete. (Hrsg.) Sandra Wagner. Geest-Verlag 2003
83. unsagbar/ Grammatik der Ma cht. In: unge bunden Vol. 3, 2003
82. Chaoskarriere und Nichtkarrierechaos. In: Die fünffache Frau. Arbeiterkammer OÖ 2003
81. Kolosstränen/ Grammatik der Macht. In: LIMA 1/2003
80. Die Sge vom Rumpelsager. In: Maskenball. Verlag Jens Neuling 2002
79. handschriftlicher Text In: Buch der Dichterhandschriften. Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. 2002
78. noch immer klanglos (Haiku). In: Dulzinea Nr. 2/2002
77. gemütliches Beisammensein. In: AROVA Nr. 44/2002
76. Kunstkinder. In: Holzinger, Malerei-Graphik & Skulptur 2002
75. einander/ eine Lösung?. In: Gedanken-Fontäne Nr. 13, April/Mai 2002
74. Federkrieg/ hier und dort/ die Anderen/ eine Lösung?/ gehörlos. In: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2001/2002.
73. nie wieder. In: Bildstörung, 2002
72. Die Anderen. In: Die Brücke. Forum für antirassistische Politik und Kultur Nr. 123, 2002
71. Irrtümliches. In: Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes. München 2001
70. Sau unter Ferkeln/ Die verlorene Kindheit In: Das große Verwandtenhasserbuch. Arachne Verlag, Wien 2001
69. Menschentropfen In: Wieder schlägt man ins Kreuz die Haken. – Gedichte gegen Gewalt und Rassismus. Verlag Heike Wenig, 2001
68. Frisches Leben. In: Kindheit im Gedicht, Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, Oktober 2001
67. Für mich/ manchmal ich In: unge bunden Vol. 2. Düsseldorf, Januar 2001
66. In stillen Stunden/ Sklaklonventum. In: WortWelteN Sonderausgabe, Dezember 2000
65. Emanzipation bis zum Allerletzten. In: PhoBi, München, Almanach 6, 2000
64. Eine Lösung. In: Frankfurter Edition: Das neue Gedicht, Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft Frankfurt, Oktober 2000
63. Grenzenlose Festung/ Ich wurde errichtet/ Wie viel Arbeit ruht in dir. In: Alten Häusern Sprache schenken. Edition Schloss Feldegg, 2000
62. Rastlos. In: @cetera, 3/ Juni 2000
61. Endzeit oder Neubeginn-Neuzeit oder Endbeginn. In: Zenit Nr. 1/2000
60. Sau unter Ferkeln oder: Innviertler Impressionen. In: Literatur im Kleinformat, Jänner 2000
1999 – 1986:
59. Endzeit oder Neubeginn-Neuzeit oder Endbeginn. In: Federwelt Nr. 19, 1999
58. Tür-los-schloß/ Ent-Scheidung. In: 10 Jahre Mauerfall. Verlag Heike Wenig, 1999
57. Zu hoch. In: Die Brücke: Forum für antirassistische Politik und Kultur Nr. 108, 1999
56. Zeitlebens Lebenszeit. In: DUM-Das Ultimative Magazin Nr. 11, 1999
55. In stillen Stunden. In: Die Brücke. Forum für antirassistische Politik und Kultur Nr. 105, 1999
54. Was auch kommt/ Verständnislosigkeit/ Schreiben oder Schweigen/ Frisches Leben/ vergebens/ Gut getarnt. In: Frisch gewaschen strahlt der Himmel. Verlag Heike Wenig, 1998
53. Der Schrei nach Führung. In: Die Brücke. Forum für antirassistische Politik und Kultur Nr. 104, 1998
52. Berufung. In: Gedanken-Fontäne Oktober-November, 1998
51. Wut. In: Frechheiten nur von Frauen. Wort und mensch Verlag, 1998
50. Was auch kommt/ Wir sind soweit. In: Ringpost Nr. 2, 1998
49: Freunde/ Das Freundschaftsangebot. In: Gedanken-Fontäne Februar-März, 1998
48: Nicht viel/ modernes Gedicht/ zwar/ er-scheint. In: Künstlerinnen in Oberösterreich Nov. 1997
47: Die Fesseln sprengen/ rastlos. In: Leonarda Nr. 3, 1997
46: Schreiben oder Schweigen. In: Der Entwurfbote Nr. 129, 1996
45: EU. In: Ringpost Nr. 3, 1996
44: Die Anderen. In: Pflücke die Sterne Sultanim. Ein Lesebuch für Toleranz gegen Rassismus. Verlag Heike Wenig, 1996
43: Teufelsweib-teuflisches Weib/ Das Ei des Kolumbus im Geschlechterkonflikt. In: Kubin-Berührungen, 1995
42: Die Anderen. In: Der Entwurfbote Nr. 122, 1995
41: Der Schrei nach Führung/ Wahn/ Nichts zu sagen. In: Eine Br&uum;cke für den Frieden. UNESCO Burgenland, 1995
40: Verlorene Revolution. In: Deutschland wird noch deutscher. Verlag Heike Wenig, 1995
39: Die Anderen. In: Ringpost Nr. 3, 1995
38: Zeitlebens Lebenszeit/ Wut. In: Innentexte. Kasskara-Verlag, 1995
37: Reden ist Silber… In: Der Entwurfbote Nr. 113, 1995
36: Was auch kommt. In: Ringpost Nr. 1, 1995
35: Zum Auferstehungsrfest. In: La Belle Nr. 7, 1995
34: Federkrieg/ Tragik eines Grashalms. In: Verborgene Botschaften. Wurzel-Verlag, 1994
33: Die Stillen. In: CEIT und TAEG Nr. 16, 1995
32: Schreiben oder Schweigen. In: Ringpost Nr. 4, 1994
31: Lähmung. In: CEIT und TAEG Nr. 15, 1994
30: Reden ist Silber… In: Der Entwurfbote Nr. 104, 2004
29: Gut getarnt. In: Der Entwurfbote Nr. 98, 1993
28: Verlorene Revolution. In: Der Entwurfbote Nr. 97, 1993
27: Der neue, gleiche Anfang. In: EXIT Nr. 4, 1993
26: Die Fesseln sprengen. In: Der Entwurfbote Nr. 92, 1993
25: Oma Dannundwann. In: Passagen Nr. 20, 1993
24: Lebensmächte. In: Der Entwurfbote Nr. 89, 1992
23: Berufung. In: Der Entwurfbote Nr. 79, 1992
22: Irrlichter. In: My Way Nr. 15, 1992
21: Geschlechtslose Überlegungen. In: Passagen Nr. 15, 1992
20: Keine Hand. In: Der Entwurfbote Nr. 72, 1991
19: Der Zuschauer. In: Wenn das Ende nicht mehr weit ist. Zwiebelzwerg-Verlag 1990
18: Fett schwimmt. In: Der lesende Affe Nr. 4, 1990
17: Rastlos. In: Der Entwurfbote Nr. 70, 1990
16: Grenzen stecken. In: Der Entwurfbote Nr. 66, 1990
15: Nachttelefon/ Nachttelefon II/ Ich bin bei dir/ Von dir führen lassen/ Augensterne. In: Ich lieb mich verrückt. Zwiebelzwerg-Verlag, 1990
14: Einem Freund/ Ich tu’s/ Für Sylvia/ Für Seppel/ Berufung. In: Es kann doch kein Zufall sein. Zwiebelzwerg-Verlag, 1990
13: Endlich. In: Der Entwurfbote Nr. 59, 1989
12: Irrlichter. In: Gaukes Lyrik-Kalender, 1989
11: 22.12.83/ Kritikübende. In: Die Poetenhydra im Vorgarten der Literaturgeschichte. Karl-Heinz Schreiber (Hrsg.), 1989
10: Kritikübende. In: Der Entwurfbote Nr. 25, 1988
09: Wahrheiten. In: Der Entwurfbote Nr. 14, 1988
08: Angstmache Ist Der Sinn. In: Bloomaul Nr. 7, 1987
07: Zum Auferstehungsfest. In: Bloomaul Nr. 6, 1987
06: Prinz Karneval. In: Bloomaul Nr. 5, 1987
05: Die Stillen/ Plauderstunde. In: Ulcus Molle Nr. 107, 1987
04: …gebe ich mich mir…/ Vernunftsfrage/ Trügerisch. In: Autoren stellen sich vor. Edition L, 1987
03: Not-Wendigkeit. In: Bloomaul Nr. 2, 1986
02: Verhängnisvolle Variante. In: Bloomaul Nr. 1, 1986
01: Plauderstunde. In: Tippsel 2. Gauke-RM 1 20, 1986
Projekte und Sonstiges
Bevorstehende Projekte/Sonstiges:
Vergangene Projekte/Sonstiges:
2023 Mitarbeit am Buch „Wie der Gockel Walter den Frieden in die Welt brachte“, mit Gedichten von Martina Sens
15.06. – 18.08.2023 Ausstellungsbeteiligung „100 Jahre Innviertler Künstlergilde, Raika Ried
12.05. – 07.07.2023 Ausstellungsbeteiligung „Sichtweisen – continued – Fotoprojekte der IKG, Stadttorturm Braunau
08.02-14.04.23 Ausstellungsbeteiligung und Hörstation bei: Der Geist. Die Kunst.
Das Leben. 100 Jahre Innviertler Künstlergilde. Schlossmuseum Linz.
12.15-1.16 Ausstellungsbeteiligung „WEGE wünschen-wandeln-wagen“ 20ger Haus Ried
Teilnahme am Projekt Künstler am Wasser Vättis 2017 www.skulpturenweg-vaettis.ch / Zeitungsartikel
06.11.15 Start „schreib’s raus II“ – Schreibprojekt mit Jugendlichen
13.08.15 – 24.09.15 Ausstellungsbeteiligung der Gruppe „Herbstsalon“ in der Galerie am Fischerbrunnen, Braunau
12.03.15 „schreib’s raus“ – Schreibprojekt mit Jugendlichen
Projekt: „365 days“ – Larissa Schumilowa aus Sibirien übersetzt Gedichte von Martina Sens ins Russische – http://larschum.ru/category/sens bzw. http://larschum.ru/martina-sens“
03.10.14-26.10.14 Ausstellungsbeteiligung Herbstsalon 2014 – „Sumpf“ – Schloss Ranshofen
Leitung der Sparte Literatur der Kulturgruppe Herbstsalon Braunau – Simbach
05.12.13 – Ende Jänner 2014 Beteiligung an der Dezemberausstellung der galerie20gerhaus, Ried
28.10.-3.11.13 „Geburtstagsvorbereitungen für ein Philantropenfest“ (Prosa) erscheint als Geburtstagsgruß an die 20-Jahr-Feier des Stifterhauses auf der Startseite des Literaturnetzes Oberösterreich
17.10.13 Ausstellung „Aktuelle Skulpturen der IKG“, Projekt „gedeckelt“, Herzogenburg Braunau
20.09.13 Jubiläumsausstellung der IKG „Würfel Lyrik“, Stadttorturm Braunau
06.09.13 Jubiläumsausstellung der IKG „Würfel Text-Bilder“, in der Schlossgalerie Schärding
21.06.13 Präsentation der Sparte Literatur und Ausstellungsbeteiligung mit „Würfel Lyrik“ bei der Rieder Museumsnacht anlässlich dem 90Jahr-Jubiläum der IKG im Sparkassen-Stadtsaal Ried i.I.
14.06.13 Ausstellungsbeteiligung „Aktuelle Grafik der Innviertler Künstlergilde“ Kubinhaus Zwickledt
04.04.13 Präsentation des Projektes „haut nah“ (Annemarie Dämon und Martina Sens) anlässlich der 90Jahrfeier der IKG, 20ger Haus Ried
26.03.13 Interview & Lesung bei Radio FRO, Literarische Matinée um 10h00 mit Claudia Taller
13.-15.07.12 Installation „aufrecht gebändigt“, Hildesheimer Lyrik-Park 2012, Deutschland
06.11.10 Moderation Integrationsball Design Center Linz
18.+19.09.10 blind date 2 – das 5. KunstDüngerFest, Burgareal Obernberg
18.-20.06.2010 Ausstellung beim „Hildesheimer LyrikPark“, Deutschland
28.05.-11.06.2010 Poetische Stimmen“ – Frau Endstrasser vertont und präsentiert ein Kindergedicht von Martina Sens in der LMS Ried, 18.11.2009
Sta(d)tt-Bilder, offene Ateliertage der Innviertler Künstlergilde, im Stadttorturm Braunau
14.11.2009 Lesung und Moderation bei der Benefizparty für Straßenkinder im Kongo, Linz – A
11.10.2009 Frauenliteraturcafé Stadtbibliothek Schwäbisch Hall – Uschi Knobel referiert über die Autorin Martina Sens
2009 „Alfred Kubin – Die andere Seite“ – Ausstellung der Innviertler Künstlergilde, Stadttorturm Braunau
06.06.09 Moderation beim Fest der Kulturen, Ried i.I.
2009 Projekt „Zeit Schatten“ des Goethe-Instituts Washington,
28.06.08 Moderation beim Fest der Kulturen, Ried i.I.
2001 „Gschichtn dichtn“ Hrsg.: Stelzhamerbund
2000 „Kinder in guten Händen“ Hrsg.: Verein Tagesmütter Innviertel, Ried i.I.
Literaturpreise
2023 – 2011:
- Anerkennungspreis, Literaturpreis AKUT 2023
- 1. Preis Poetry Slam der Wortwerkler 30.04.22 , Ried
- 3. Preis Lyrik Literaturpreis AKUT 2021
- Anerkennungspreis Literaturpreis AKUT 2020
- Platz 2 in der Sparte Lyrik des 7. Landschreiber-Wettbewerbs „Sprache&Flucht“ 2019
- 3. Platz beim ersten Poetry-Slam in Ried i.I. 20.12.19
- Auszeichnung beim 10. Literaturwettbewerb Bleiburg 2019
- „Welt retten“, Wettbewerb von zugetextet.com, mit „Die Kämpferin“ 2019
- Arbeits-und Aufenthaltsstipendium des Landes Oberösterreich in Krummau Oktober 2019
- Anerkennungspreis beim Schreibwettbewerb „Im Einsatz“, Tumeltsham Mai 2018 artist in residence, August 2018 in Vättis, Schweiz
- 6ter Platz beim Literaturpreis zeilen.lauf des niederösterreichischen Kulturfestivals art experience in der Kategorie Lyrik mit „wanderworte“ 12.11.2017
- 2. Platz beim multikulturellen Kunstwettbewerb „Der Kunstreigen“, Wien, 31.05.17
- Endrunde des 21. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerbs 2016 mit dem Text „So sollte es sein“
- Anerkennungspreis des Alberndorfer Literaturpreises AKUT, 2016
- Gewinnerin beim 2. Lyrikmond-Wettbewerb 2016 mit „der schrei nach führung“
- 1. Preis Forum Land Literaturpreis 2015, Lyrik mit „groß und fleischig“
- Gedichtwettbewerb der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte 2015 mit „Irrtümliches“
- Lyrikmond-Wettbewerb 2015 mit „schmelze“
- Platz 5 beim Badener Lyrikwettbewerb 2014 mit „möchte die Erinnerung verlieren“
- Endrunde im Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb 2014 mit dem Text „Denn du bist mein“
- Anerkennungspreis in den Sparten Prosa und Lyrik des Alberndorfer Literaturpreises AKUT 14, August 2014
- Sept 13 Preisauszeichnung Literaturwettbewerb 2013. Das Gedicht „Die andere Seite“ wird im Rahmen des Literaturwettbewerbs der Bonner Buchmesse Migration in der Kategorie Lyrik veröffentlicht
- Anerkennungspreis in den Sparten Prosa und Lyrik des Alberndorfer Literaturpreises AKUT 12, August 2013
- Nominiert für den Lyrikwettbewerb „hautnah“ von Ö1 des ORF Radiokulturhauses 2012. Zum Video auf Youtube
- Anerkennungspreis Prosa&Lyrik des Alberndorfer Literaturpreises AKUT 12, August 2012
- Einladung zur Lesung anlässlich des Literaturförderpreises der Gedok HD und im Austausch für den Autorenkreis Linz am 17.09.2011 im Kurpfälzischen Museum Heidelberg
- Arbeits- und Aufenthaltsstipendium des Landes OÖ in Krumau, Sept. 2011
- Anerkennungspreis in der Sparte Prosa / Märchen des Alberndorfer Literaturpreises AKUT 11, August 2011
- Nominierung für den 15. Münchner Kurzgeschichten-Wettbewerb, März 2011
2011-1987:
- Anerkennungspreis, Alberndorfer Literaturpreis „AKUT 10“ in der Sparte Prosa, August 2010
- Literaturwettbewerb der 7. Bonner Buchmnesse „Migration? Stimme werden – Gesicht zeigen“ 2009
- Sonderpreis Lyrik der Alberndorfer Kulturtage 2009
- Literaturpreis „Time-Shadow“ des Goethe-Instituts Washington 2009
- Nominiert für den Literaturpreis „Frauen am PC“ des Kulturvereines Brotfabrik, Berlin 2008
- Anerkennungspreis beim Literaturwettbewerb „Frauenhände sprechen Bände“ der SPÖ OÖ 2006
- Anerkennungspreis beim Literaturwettbewerb um den Rosegger-Freundschaftskrug 2002
- Reisestipendium des Landes Oberösterreich 2002
- 2. Platz im Literaturwettbewerb „Almost Home“ in der Sparte Essay, 1999
- Luitpold Stern Förderungspreis „Das Eigene und das Fremde“, 1997
- Nominierung der „Serpentinen“ für die „Herbstlese 1996“
- 1. Preis – Lyrikwettbewerb Gauke-Magazin 1/87
Lesungen
Bevorstehende Lesungen:
30.05.24 Lesung beim Fest der Kunst, KiK open air 2024 Ried
Vergangene Lesungen:
2024:
05.05.24 Lesung zur Vernissage “Schwarz-Weiss” Galerie Gilde Ried
10.03.24 Lesung Linzer AutorInnenkreis im Kulturverein galerie20gerhaus Ried
16.02.24 Lesung bei der Präsentation des “Gockel Walter Buches”, Heimatmuseum Simbach, D
2023-2010:
16.11.23 Lesung Linzer AutorINNenkreis im Culturcafe Smaragd, Linz
11.11.23 Lesung 100 Jahre Künstlergilde – das Fest , Landesmusikschule Ried
12.10.23 “Die andere weibliche Seite” Aktuelle Positionen von IKG-Künstlerinnen, Galerie20gerhaus Ried
14.09.23 „Worte, Texte und Gedichte“ , Gilde Kirchenplatz Ried
26.08.23 “unterwegs im hier und dort”, Lesung mit Musik im Kulturhaus Pramet
26.05.23 “Hast du Töne”, Literatur und Musik der IKG, Rösslpark Altheim
05.05.23 “slam die Diva”, Lesung mit Musik im “Piano”, Ried
26.03.23 “Wenn die Welt brennt – Kunst und Klima”. Lesung zur Finissage der
Ausstellung der Gruppe BSA-ART in der SchlossgalerieSteyr
17.11.22 Lesung mit dem Linzer AutorINNenkreis im Culturcafè Smaragd, Linz
05.11.22 „wider die Kälte“ der Linzer AutorInnenKreis liest im „20gerHaus“ in Ried
22.10.22 Kultur im Wirtshaus, Musikensemble DANICA & Martina Sens, PHILOXENIA Braunau
19.06.22 Präsentation der LANDSTRICH-Ausgabe Kubin-Haus Zwickledt, Wernstein
30.04.22 Poetry Slam der Wortwerkler, Gießerei Ried
24.04.22 Lesung des Linzer AutorInnenkreises, Stiftervilla, Kirchschlag
24.11.21 Vernissager der IKG „das kleine Format“, Gilde Ried – wegen Corona entfallen
17.11.21 Vernissage der IKG, Raiffeisenbank Ried – wegen Corona entfallen
17.10.21 galerie standl, Linz
24.09.21 Herbstsalon Braunau – wegen Corona entfallen
10.07.21 Linzer AutorINNenkreis , 20gerHaus Ried
25.06.21 Lesung bei „Talent & Mehr& des Frauennetzwerk3
05.06.21 Poetry-Slam, Stadtpark Ried
15.05.21 Poetry-Slam Show, Stadtpark Ried – wegen Corona entfallen
28.04.21 Einsichten und Aussichten, Lesung der KünstlerInnen des BSA-Art,Mittwoch, 28. April 2021, 19:00 Uhr
Online über Zoom https://zoom.us/j/91274457495
23.04.21 Kunstpfad, Bischofstraße, Linz – wegen Corona entfallen
11.02.21 AKL-Lesung im StifterHaus, Linz – wegen Corona entfallen
25.10.20 AKL- Lesung im20gerHaus, Ried – wegen Corona entfallen
25.09.20 Lesung beim ZZI, “ Tag der Sprachen“, Linz
13.09.20 Lesung beim Kulturbrunch IKG/Rorary Club Ried
04.07.20 Buchpräsentation „PoeSENSkalender“ im Kulturhaus Pramet
14.06.20 Lesung Linzer AutorInnenkreis im 20gerHaus Ried – wegen Corona entfallen
27.05.20 Worte wachsen lassen. Frühlings- Sommerlesung IKG – wegen Corona entfallen
26.05.20 Präsentation „PoeSENSkalender“ KiK, Ried – wegen Corona entfallen
08.05.20 Lesung mit dem ZZI Linz – wegen Corona entfallen
15.04.20 „MundArt“ Lesung Schriftsprache >< Mundart, IKG Ried – wegen Corona entfallen
22.03.20 Lesung der Gewinner des 7. Landschreiberwettbewerbs im Schloss zu Jever, Deutschland – wegen Corona entfallen
11.03.20 Lesung des ÖSV im Bezirksmuseum Hietzing, Wien – wegen Corona entfallen
05.03.20 Lesung zum internationalen Frauentag, Verlagsbüro Roiter, Linz
20.12.19 „Große Erwartungen“ Poetry-Slam Ried
15.12.19 Lesung der Gildenmeisterinnen in der IKG Ried
13.12.19 Präsentation“PoeSENSkalender“ im Rahmen der Weihnachtslesung des Linzer AutorInnenkreis im Verlagsbüro Roiter Linz
04.12.19 Präsentation „PoeSENSkalender“ im Rahmen der Jahresausstellung der IKG in der Raiffeisenbak Ried i.I.
26.11.19 Lesung „Unsichtbare Narben“, Tag der Gewalt gegen Frauen, Wissensturm Linz
25.11.19 „Fenster zur Seele“ Lesung zur Vernissage von Brigitte Hütter, Rathaus Ried
21.11.19 Buchpräsentation „PoeSENSkalender“, Stifter Haus Linz
17.11.19 Buchpräsentation „PoeSENSkalender“, 20gerHaus Ried
27.09.19 Linzer Tag der Sprachen, Pura Vida, Linz
11.09.19 zum 60. Todestag von Alfred Kubin, Innviertler Künstlergilde, Ried
19.06.19 „Berührungen Schatzdorfer – Innviertler Künstlergilde“,Volkskundehaus Ried
07.06.19 zum 60. Todestag von Alfred Kubin, Zwickledt
03.05.19 Linzer Woche der Vielfalt, ZZI, Kultur des Zusammenlebens, Linz
14.02.19 StifterHaus Linz
06.02.19 Innviertler Künstlergilde, Ried I.I.
22.08.18 Buchladen Bad Ragaz – Schweiz
16.08.18 Sargans – Schweiz
03.08.18 95 Jahre IKG, Stadttorturm Braunau
12.06.18 KIK, Ried I.I.
06.06.18 WOHN-KUNST-FEST Möbelhaus Maier, Ried
09.05.18 Landesmusikschule Ried i.I.
07.02.18 Innviertler Künstlergilde, Ried I.I.
27.10.17 Kulturcafe Smaragd, Linz
12.10.17 Präsentation der Anthologie “ 60 Jahre Linzer AutorInnenkreis. StifterHaus Linz
30.09.17 Kulturhaus Pramet
11.08.17 Lesung beim Projekt „Künstler am Wasser“, Vättis, Schweiz
28.07.17 Lesung anlässlich der Vernissage der Künstlergruppe „Herbstsalon“ im Stadttorturm Braunau
10.06.17 Lesung anlässlich des 10 Jahre-Jubiläums der Galerie20gerhaus, Ried
02.06.17 Kulturzentrum Hof, Linz
21.04.17 Lesung anlässlich der Ausstellung „Kunst und Kultur – Mitten im Innviertel“, Burg Obernberg
06.03.17 Kulturhaus Reiman, Linz
14.12.16 Lesung anlässlich der Vernissage der Gemeinschaftsausstellung der Innviertler Künstlergilde, Ried i.I.
24.10.16 Autorenkreis linz liest im Stifterhaus, Linz
16.10.16 Literarische Matinee, Schloss Puchberg
30.09.16 Literatur im Herbstsalon, Valentinum, Braunau
18.06.16 SENSaktion, Stelzhammer Kulturhaus, Pramet
03.05.16 SENSaktion, StifterHaus, Linz
21.04.16 SENSaktion, Rampenlicht-Theater, Wien
30.03.16 Lesung im Klub Austria Superior, Linz
23.03.16 Lesung anlässlich des 60jährigen Bestehens des Linzer AutorInnenkreises,
„Alte Welt“, Linz
15.03.16 SENSaktion, KIK, Ried i.I.
12.12.15 Lesung Schloss Ottensheim „Flüchtiges zu Flüchtlingen“, Autorenkreis Linz
03.12.15 Lesung anlässlih der Vernissage „WEGE“ im 20ger Haus Ried
03.10.15 Autorenkreis Linz liest im Schloss Feldegg, Pram
18.09.15 „fremd sein oder nicht sein“, Vernissage der Innvierter K&uum;nstlergilde, Stadttorturm, Braunau
10.07.15 „wir wollen meer“, Vernissage der Innvierter K&uum;nstlergilde, Stadttorturm, Braunau
05.07.15 Literatur & Musik „Übergriff“, 11 h, LMS Ried i.I.
07.03.15 Die lange Nacht der Frauenliteratur, Central, Linz
12.02.15 Autorenkreis Linz liest im Stifterhaus, Linz
30.10.14 Autorenkreis Linz liest im Stifterhaus, Linz
17.10.14 „Sumpf in Lyrik und Prosa“, 19 Uhr Schloss Ranshofen
20.09.14 30 Jahre leSENSwert, Kulturhaus Stelzhamermuseum, Pramet
06.03.14 Lange Nacht der Frauenliteratur, ABC, Ansfelden
13.02.14 Autorenkreis Linz „Vorbei-Reden“, StifterHaus, Linz
05.12.13 Lesung des ÖSV, mit Ilse Brem im Rampenlichttheater, Wien
18.11.13 Herbstlese des Autorenkreis Linz „Wahl-Los“, StifterHaus, Linz
14.06.13 Lesung zur Ausstellungseröffnung Kubinhaus Zwickledt 19:00 Uhr
11.06.13 Verlagspräsentation Stifterhaus Linz, 19:30 Uhr
07.06.13 „SENSor“ Buchpräsentation. kulimu im LOKAPALA Schwanenstadt, 19:30 Uhr
14.05.13 SENS-or KiK Ried, 20:00 Uhr
12.05.13 Tag der Texte, Musiktheater Linz, AutorINNenkreis Linz, 13:00 Uhr
08.05.13 SENS-or Schloss Feldegg, Pram, 19:00 Uhr
26.03.13 Interview & Lesung bei Radio FRO, Literarische Matinée um 10h00 mit Claudia Taller
06.03.13 SENS-or Landesbibliothek Linz
23.11.12 Lesung anlässlich der Eröffnung der Weihnachtsausstellung der Innviertler Künstlergilde im Stadttorturm Braunau
15.11.12 „heiterernstens – AutorINNenkreis Linz goes Ried“, 20gerHaus Ried i.I.
21.09.12 Literatur im Herbstsalon, Musikschule Braunau
13.06.12 „Lyrik-Spektrum“ des ÖSV, Literaturhaus Wien
03.05.12 IKG-Lesung Landlwochen 2012, Wendezeitpunkt im Schloss Feldegg in Pram
18.03.12 „Literatur vom Baum“ zum Liebstattsonntag, Gmunden
16.03.12 Lesung mit Elfriede Grömer, Musik Melanie Simunovic im 20ger – Haus Ried i.I.
15.03.12 Kurzlesung bei „Erfolgsstory Techno-Z Ried“
30.11.11 Lesung anlässlich der Eröffnung der Weihnachtsausstellung der IKG im Stadttorturm Braunau
29.11.11 „SENSaktuell“, Lesung aktueller Texte aus Krumau, Hafner-Keller, Ried i.I.
15.11.11 „Aktuelle Kunst der Gilde“, Techno Z Ried i.I.
17.10.11 „Herbstzeitlese“ des Autorenkreises Linz, Stifterhaus Linz, 19:30 Uhr
30.09.11 „Literatur im Herbstsalon“, 19 Uhr Braunau
17.09.11 Lesung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, D.
16.07.11 15 Uhr: „Wenn die Seele baumelt“ Lesung des Linzer Autorenkreises bei der Landesgartenschau
11.11.10 „Draufgschaut mal zwei“ 20 Uhr AK Bildungshaus Jägermayrhof Linz
03.11.10 19:30 h: Autorenkreis Linz, Lesung zum Thema „Herbstlohnrunde – Texte von wachsendem Wert aus OÖ“, Stifterhaus Linz
20.10.10 Musik trifft Literatur, Pro Sax, Karl Ellinger & Martina Sens, Landesmusikschule Ried i.I., 19 h
08.10.10 „KonSens“ Buchpräsentation 20 Uhr im 20ger Haus Ried i.I.
01.10.10 „Literatur im Herbstsalon“, 19:30 Uhr im Foyer des Stadttheaters Braunau
18.-20.06.10 „Hildesheimer Lyrikpark“, Hildesheim – D
18.06.10 Buchpräsentation KonSens, im Amerlinghaus in Wien
29.05.10 Buchpräsentation KonSens, um 19:30 h im Kulturhaus in Pramet
26.05.10 Buchpräsentation KonSens, um 19:30 h im Treffpunkt der Frau, Ried i.I.
24.05.10 Buchpräsentation KonSens, um 15 h im Mülikoasahof in Haag am Hausruck
11.05.10 Buchpräsentation KonSens, um 19:30 im Stifterhaus in Linz
08.05.10 Buchpräsentation KonSens, anlässlich der Jahreshauptversammlung der Innviertler Künstlergilde, Braunau a.I.
Sehr gerne stehe ich für Einladungen zu Lesungen zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich dazu unter Martina.Sens@gmx.net
2009-1983:
18.11.09 „Poetische Stimmen“ – Frau Endstrasser vertont und präsentiert ein Kindergedicht von Martina Sens in der LMS Ried
14.11.09 Lesung und Moderation bei der Benefizparty für Straßenkinder im Kongo, Linz – A
16.10.09 Stadtbücherei Mannheim – Schönau – D
19.09.09 Lesung „Die andere Seite“ zur Finissage der Ausstellung der Innviertler Künstlergilde am Samstag um 19 Uhr im Stadttorturm Braunau – A
11.09.09 20:30 h: Grenzzonen I – Ein literarisches Sommerfest, Kunsthaus Deutschvilla, Strobl – A.
28.08.09 Lesung der Siegertexte der Alberndorfer Kulturtage, um 20 Uhr im Musiksaal der Gemeinde Alberndorf.
28.08.09 Textobjekte bei der Ausstellung „Positionen zu Kubin – die andere Seite“, Stadttorturm Braunau – A
09.07.09 19:40 h: „Abend im Atelier“ des BVÖ im Ursulinenhof Linz – A. Mit Literatur und Unterhaltung in den verschiedensten Formen. Mit dabei sind Monika Krautgartner und Martina Sens, beide Autorinnen des Autorenkreises Linz.
18.06.09 19:30 h: Lange Nacht der Frauenliteratur im Gasthaus „Alte Welt“ in Linz – A. Christine Roiter hat organisiert und es kommen um zu lesen unter anderem Renate Moran und Martina Sens. Diese Veranstaltung macht es möglich in zweieinhalb Stunden 14 Autorinnen zu hören und kennen zu lernen – ehrlich, wann hat man schon so eine Gelegenheit.
06.06.09 14 h: Fest der Kulturen des Integrationsbüros, Arbeiterkammer Ried – A. Zu sehen und zu hören gibt es allerlei z.B. Akrobatik aus Kenia oder Musik aus Irland. Durch den bunten Kulturnachmittag führt Mag. Martina Sens, die auch aus ihren Werken lesen wird. Ihr Kommen ist ein Zeichen über das sich alle Mitwirkenden freuen.
06.05.09 Vortrag „Im rechten Lot – Hilfe bei Rückenproblemen“ im Familienbundzentrum Aspach – A
02.05.09 Telefonlesung zum Projekt „Time Shadow“, Goethe-Institut Washington – USA
08.03.09 Lesung zum internationalen Frauentag, Papiermachermuseum in Laakirchen – A
04.03.09 19 h: Lesung der Innviertler Künstlergilde zum Tag der Lyrik, Lesesaal de Stadtbücherei Schärding – A
12.02.09 20 h: Lesung des Autorenkreises Linz: „Herz, was willst du mehr! Ein literarischer Vor-Vorabend zum Valentinstag“ – Kulturhaus Bruckmühle, Pregarten – A
1.02.-31.06.09 „Time Shadow“ – Projekt des Goethe-Instituts, Washington – USA
27.01.09 „Licht-Kinder“ – Benefizveranstaltung für Straßenkinder im Kongo, Treffpunkt der Frau, Ried i.I. – A
08.11.08 Afrikanische Benefizparty, Ried – A
21.08.08 Die lange Nacht der Literatur, Kultursommer Steyr – A
28.06.08 Moderation beim Fest der Kulturen des Integrationsbüros, Arbeiterkammer Ried – A
21.06.08 Benefizparty für Waisenkinder im Kongo, Arbeiterkammer Linz – A
12.06.08 Lange Nacht der OÖ Frauenliteratur, Alte Welt Linz – A
01.03.08 Benefizparty für Waisenkinder im Kongo, Arbeiterkammer Ried – A
13.02.08 „Herz was willst du mehr!“ – Autorenkreis, Stifterhaus Linz – A
08.02.08 „40 Jahre Migration“ – Bildungszentrum St. Franziskus, Ried – A
14.12.07 „Lesung im Turm“ – Innviertler Künstlergilde, Stadtturm Braunau – A
04.10.07 „Es kreucht und fleucht“ – Treffpunkt der Frau, Ried – A
13.09.07 „Wortanschläge Linz“ Autorenkreis Linz – A
08.09.07 „Wortanschläge Linz“ Autorenkreis Linz – A
05.07.07 „ein Abend gegen Gewalt – Benefiz für Familie Okafor“ Linz – A
23.06.07 „Fest der Kulturen“ Arbeiterkammer Ried – A
16.06.07 „Fest der Kulturen“ Pfarrheim Bad Ischl – A
08.06.07 „Lange Nacht der Frauenliteratur“ Jugendzentrum Stuwe, Linz – A
14.06.07 „Hausmannskost“ – Treffpunkt der Frau, Ried – A
18.03.07 Liebstattsonntag in Gmunden – eine Aktion des Autorenkreises Linz
07.03.07 Mütterrunde Ried, Bildungszentrum St. Franziskus – A
21.12.06 „Adventroas“ Leebhof, Schwanenstadt – A
19.10.06 „Immer diese Ausländer…“ Minitheaterstück aufgeführt vom Lesetheater im Literaturhaus Wien – A
07.09.06 „Hausmannskost“ Schloss Feldegg, Pram – A
30.05.06 „Hausmannskost“ Buch- und Verlagspräsentation Stifterhaus Linz – A
28.05.06 „Hausmannskost & Ohrenschmaus“ Literatur & Musik mit Karl Ellinger Landesmusikschule Braunau – A
12.05.06 „einlullend – Lesung für liegende Horcher“ Hofbühne Tegernbach – A
28.03.06 „Hausmannskost“ Buchhandlung Thalia Ried i.I. – A
23.03.06 „Hausmannskost“ OÖ Landesbibliothek Linz – A
13.03.06 50 Jahre Autorenkreis Linz – Stifterhaus Linz – A
04.03.06 „genüssliches zum Frauentag“ – Frauenhaus/ RIFA – Hotel Ried i.I. – A
08.10.05 „einlullend – Literatur und Kunst in allen Lebenslagen“ – Stadtturm Braunau – A
10.03.05 „literarische Frauereien“ – Amadeus-Buchhandlung Ried i.I. – A
19.11.04 Positionen 2004 – Gruppenausstellung der IKG Schärding – A
15.11.04 Die lange Nacht der Kriminalgeschichte – Autorenkreis Linz – U-Hof Linz – A
09.10.04 Die lange Nacht der Museen, Schloss Feldegg, Pram – A
18.07.04 „Drent und herent“ Kloster Asbach im Rahmen der ersten bayrisch-oberöst. Landesausstellung „grenzenlos“ – D
26.06.04 „Brückenschlagen“ Schlossgalerie Schärding – A
03.06.04 endlichunendlich – 80Jahr-Feier der Innviertler Künstlergilde Ried – A
14.11.03 Positionen 2003 – Gruppenausstellung der Innviertler Künstlergilde Schärding – A
22.05.03 Buch- und Verlagspräsentation – Adalbert-Stifter-Institut und edition innsalz StifterHaus Linz – A
08.05.03 „Taumelseele“ – Schloss Feldegg – Pram – A
04.05.03 „Taumelseele“ – Schatzdorferhaus Pramet – A
15.04.03 Lesung im Vereinsheim der Aurelia Mannheim-Sandhofen – D
06.04.03 „Taumelseele“ – Der literarische Sonntag im little stage, Wien – A
03.04.03 Buchpräsentation und Lesung – Frau in der Wirtschaft – Sparkasse Ried – A
02.04.03 „Märchen verdichten“, Workshop mit Kindern, Kulturakzente und Stadtbücherei Vöcklabruck – A
31.03.03 „Frauen lesen“ – Autorenkreis Linz und Netzwerk Medienfrauen – Ursulinenhof Linz – A
25.02.03 Buchpräsentation der Anthologie „Die fünffache Frau“ der Arbeiterkammer OÖ – Kongressaal der AK Linz – A
10.12.02 Ratssaal des Stadtamtes Ried i.I. -A
03.10.02 „so sweet“ – Ursulinenhof Linz – A
01.10.02 Skulptur 4910 Literatur – Ried i.I. – A
24.04.02 „SENSibility“ – Bildungszentrum St. Franziskus – Ried i.I. – A
12.01.02 Verleihung der goldenen Ehrennadel des Stelzhamerbundes – Ursulinenhof Linz – A
06.09.01 „Kata-Strophen“ – Schloss Feldegg – Pram – A
29.04.01 Oberösterreichischer Mundart-Tag – Pramet – A
12.03.01 „Die Schrift ist weiblich“ – Stifterhaus und Autorenkreis Linz – Stifterhaus Linz – A
11.03.01 „traditionell – unkonventionell“ – Schatzdorfer-Verein – Schatzdorferhaus Pramet – A
07.11.00 „Autos, Männer und andere Frauenthemen“ – Stadtbräu Linz – A
05.08.00 Alten Häusern Sprache schenken – Dorfbod’n – Weibern – A
08.07.00 Alten Häusern Sprache schenken – Schloss Feldegg – Pram – A
24.06.00 Kulturgerade – Ohlsdorf – A
04.06.00 der literarische Sonntag – Little Stage – Wien – A
23.05.00 Burkhardt Gymnasium Buchen/Odw (12.&13.Klassen) – D
22.05.00 Burkhardt Gymnasium Buchen/Odw (10.&11.Klassen) – D
21.05.00 Museumsfest – Altes Rathaus Neckargemünd – D
10.12.99 Progreß AUtorenlesung – Amerlinghaus Wien – A
04.11.99 Herbstlesefest – Stadtbücherei Ried i.I. – A
30.10.99 Herbstlese der Verlagslandschaft OÖ – StifterHaus – Linz – A
26.10.99 Kulturzentrum „d’Zuckerfabrik“ – Enns – A
20.10.99 Literaturtage/ Lyriktag – AK Bildungshaus Jägermayrhof – Linz – A
13.08.99 Kusnt-Werk-Schau „Multikulturelle Begegnung im Stall“ – Walter Holzinger – Ried i.I. – A
19.06.99 „Kulturgerade“ Ohlsdorf – GH Enichlmayr Ohlsdorf – A
12.05.99 Benefizveranstaltung für Betroffene im Balkan „Wider die UNkultur des Krieges“ – Bildungshaus St. Franziskus – Ried i.I. – A
07.05.99 Kulturzentrum Hausruckwald – Altenhof/H – A
05.05.99 Gesellschaft Berufstätiger Frauen (BPW) und IG OÖ Autorinnen – StifterHaus Linz – A
26.10.98 Kulturzentrum „d’Zuckerfabrik“ – Enns – A
17.10.98 Kulturcafe Redhaus – Forchtenau – A
19.09.98 Fest ohne Grenzen – Posthof Linz – A
29.08.98 „Poetenfest“ Schloß RAABS a.d.Thaya – A
20.06.98 „Kulturgerade“ Ohlsdorf – GH Enichlmayr Ohlsdorf – A
18.06.98 Galerie im Troadkasten – Schloss Feldegg – A
06.06.98 Galerie im Troadkasten – Schloss Feldegg – A
21./22.11.97 Literaturwerkstatt 97 – AK-Bildungshaus Jägermayrhof Linz – A
13.04.97 Hörfunk – diverse Texte im ORF 2
Okt. 96 Nominierung der „Serpentinen“ zur „Herbstlese“, OÖ Buch des Jahres
18.10.96 AG Volksbildungswerk – Pfarrheim Mühlheim a.I. – A
31.08.96 „Kulturgerade“ Ohlsdorf – GH Enichlmayr Ohlsdorf – A
14.01.96 AG Volksbildungswerk – GH Stockenhuber Andrichsfurt – A
05.11.94 AG Volksbildungswerk – Pfarrheim Mühlheim a.I. – A
16.04.90 TV Südwest 3 „Nimm’s Dritte – Talente“
17.10.89 Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg – Stadtbücherei Stuttgart – D
22.06.88 Bibliothek für Sprach- und Literaturwissenschaft Universität Mannheim – D
03.05.88 Buchhandlung Lichtung – Worms – D
12.11.86 Freier Deutscher Autorenverband – Abendakademie Mannheim – D
26.09.86 Kurt-Tucholsky-Buchhandlung – Mannheim – D
05.12.85 Martina Sens, Ralf Ahl – TSV Turnhalle Mannheim-Sandhofen – D
18.09.85 Kunst und Keller – Wien – A
01.09.85 „ISKRA 85“ – Neuer Neckarpark Mannheim – D
20.04.83 Literarische Gruppe 2000 – Alte Feuerwache Mannheim – D
Presse
Pramet-Washington.
Das Goethe-Institut Washington und das Chinatown Community Cultural Center veranstalten das Projekt TimeShadows (ZeitSchatten) – Martina Sens aus Pramet ist mit ihrem Gedicht „migrantentauschbörse“ mit dabei.
Bei dem Projekt werden Gedichte aus der ganzen Welt in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Chinesisch) auf großformatige Poster gedruckt und in verschiedenen Schaufesntern (u.a. im Starbucks oder der Martin Luther King, Jr. Gedenk-Bibliothek) in Chinatown, nahe des Goethe-Instituts Washington, zu sehen sein.
Das Projekt läuft vom 01. Februar bis zum 31. Juli 2009 und es soll zeugen von der multikulturellen Vergangenheit des Viertels, in dem sich das Goethe-Institut befindet.
Am 02. Mai 2009 wird es am Goethe-Institut Washington eine Lesung im Rahmen von TimeShadow geben, an der Martina Sens per Telefonschaltung teilnehmen wird.
Die nächste Lesung hier im Lande hat Martina Sens bereits am 27. Jänner 2009 im Rahmen einer Benefizveranstaltung für Straßenkinder im Kongo.
Die Veranstaltung mit Lesung, Musik, Fotoausstellung und afrikanischen Spezialitäten beginnt um 18.00 Uhr im Treffpunkt der Frau, im Franziskushaus Ried